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Mag.a INES HÄUFLER
DREHBUCH - DRAMATURGIE
„Drehbücher sollen fesseln, einen in fremde Welten entführen oder neue Blickwinkel auf die Realität aufzeigen. Mit Figuren, die man ernst nimmt und emotionalen Themen, die berühren.“
1974 in Salzburg geboren. Studium der Kommunikationswissenschaft und Germanistik, 1996 bis 2000 Regieassistentin an Theatern in Österreich und Deutschland. Weiterbildung zum Script Consultant durch Stoffentwicklungsprogramme (u.a. „Step by Step“ 2003) und Drehbuchseminare. Seit 2000 freie Drehbuchlektorin und seit 2003 Script Consultant in Wien, u.a. für Satel Film, Mona Film, Lotus Film, Drehbuchforum Wien. Seit 2003 Lehrtätigkeit für Dramaturgie und Stoffentwicklung u.a. an der Universität Salzburg und der Fachhochschule St. Pölten.
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Ines Häufler : http://scriptalicious.at/
Filmographie: http://www.dramaturgenverband.org/mitglied/ines-haeufler
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Mag.a KARINA RESSLER
SCHNITT - MONTAGE - EDITING
„Schnitt, Montage, Editing...wie immer der Akt des Filmschnitts benannt wird, - er ist der Vorgang, der aus Einzelteilen ein Ganzes schafft, Widersprüche ineinander verwebt, Drama baut, Spannungen kreiert, Bedeutendes von Unbedeutendem trennt, Bilder zum Atmen bringt, Töne gezielt einsetzt. Kurz gesagt: der Film beginnt zu leben wenn er geschnitten wird.“
1957 geboren, hat Karina Ressler die Wiener Filmakademie absolviert und ist seit 1985 eine gefragte Cutterin für Kino- und TV-Filme in Österreich und Deutschland. Bei einer Vielzahl österreichischer Kinofilme hat sie zu deren Erfolg beigetragen. Sie erhielt 1997 den vom Bundeskanzleramt initiierten österreichischen Würdigungspreis für Filmkunst. und 2010 den Würdigungspreis des Landes Kärnten für elektronische Medien, Fotografie und Film.
2011 wurde sie für den Schnitt von „Lourdes“ von Jessica Hausner mit dem österreichischen Filmpreis für Schnitt ausgezeichnet.Verantwortlich für die Montage war sie unter anderem für „Lourdes“ von Jessica Hausner, „Revanche“ von Götz Spielmann, „Schläfer“ von Benjamin Heisenberg, „Fallen“ von Barbara Albert, „Ein Augenblick Freiheit“ von Arash T. Riahi, „Tag und Nacht“ von Sabine Derflinger, „Empire Me“ von Paul Poet und „Grenzgänger“ von Florian Flicker.
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Foto: © Magdalena Blaszczuk
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http://de.wikipedia.org/wiki/Karina_Ressler
Filmographie: http://www.imdb.com/name/nm0720395/
http://www.editors.at/cutter/p_such/ressler.htm
Video-Interview mit Karina Ressler: http://vimeo.com/19478568
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Dr.in ASTRID HEUBRANDTNER
BILDSPRACHE IM FILM - A VISUAL DICTIONARY
Wie wird mit Bildern im Film erzählt? Mit welchen Möglichkeiten nimmt die Bildgestaltung Einfluss auf die Geschichte? Anhand von Filmbeispielen wird die Kameraarbeit und ihre dramaturgische Wirkung untersucht.
1968 in Leoben geboren. Kamerafrau und Regisseurin.
Studium Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft an der Universität Wien sowie Doppelstudium an der „Filmakademie“ Wien in den Klassen Bildtechnik und Kamera sowie Produktion. 2002/04 interdisziplinäres Doktoratstudium an der Universität Wien sowie Universität für Musik und darstellende Kunst mit Auszeichnung bestanden.
Thema: „Die Eigenständigkeit der Bildsprache der bildenden Arbeiten ausgewählter Filmregisseure und deren Bedeutung in ihren Filmwerken unter der besonderen Berücksichtigung der Werke von David Lynch"
2003 Preisträgerin des Theodor Körner Fonds zur Förderung von Wissenschaft und Kunst
2005 Masterclass for Cinematographer der European Film Academy mit Anthony Dod Mantle in Berlin „Developing a Personal Visual Dictionary", seit 2005 Vorstandsmitglied des AAC (Austrian Association Of Cinematographers), seit 2009 dessen Obfrau.
Seit 2011 Gastprofessorin für Bildtechnik und Kamera an der Filmakademie Wien. Seit 2005 auch als Regisseurin aktiv.
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Filmographie: http://www.imdb.com/name/nm0381814/?ref_=fn_al_nm_1
Interview mit Astrid Heubrandtner: http://www.okto.tv/oktoskop/9520/20130120
Verband der Österreichischen Kameraleute: http://www.aacamera.org
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MMag.a JUDITH ZDESAR
REGIE - VON DER IDEE ZUM FILM
Bis eine Idee ein fertiger Film wird, braucht es viel Zeit und Arbeit. Das Regieführen ist dabei vor allem der Prozess zahlloser Entscheidungsfindungen. Von der Idee (was will ich überhaupt erzählen? Warum? Für wen und ist das wichtig genug?), zum Drehbuch (Langfilm? Kurzfilm? Klassische Dramaturgie? Ensemblefilm?), über das Finden des "Looks" (schwarz-weiß oder Farbe? Handkamera? Tableaus? Fahrten? Plansequenzen?), der richtigen Form (Doku oder Spielfilm? Genrefilm? Essay?Experimental- oder Animationsfilm?) bis hin zur Umsetzung (welche Schauspieler, welche Motive, welche Ausstattung, welche Kostüme, welche Einstellungen, wie geschnitten, wie der Ton und wie das Sounddesign?)- alles muss gut durchdacht werden und vor allem der Geschichte dienen. Diese einzelnen Bausteine (und viele viele mehr) ergeben irgendwann schließlich ein großes Ganzes - den fertigen Film.
1980 in Villach geboren, Drehbuchautorin und Regisseurin.
Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Germanistik an der Universität Wien. Drehbuchstudium und Regiestudium an der Filmakademie Wien. Auslandssemester an der HFF Potsdam Konrad Wolf.
Postgraduate Lehrgang Documentaire de Création an der Université Stendhal in Grenoble und Lussas, Frankreich.
2007 Preis der Jury der Diözese Graz-Seckau bei der Diagonale (Graz) für den besten Kurzdokumentarfilm („Bilder aus dem Tagebuch eines Wartenden“).
2010 Förderungspreis des Landes Kärnten für elektronische Medien, Fotografie und Film
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Filmografie: http://www.imdb.com/name/nm4400185/
Interview mit Judith Zdesar: http://www.okto.tv/oktoskop/7149/20111030
zum letzte Film "VAKUUM":
http://www.vakuum-film.at/vakuum/Film.html
http://orf.at/diagonale/stories/2575529/
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GERHARDT ORDNUNG
PLOT-POINT, KADER & SALMA HAYEK...
Wie zeigen sich die BASIC TRACKS im Gesamtkontext eines Films?
Anhand von einigen kürzeren Filmbeispielen begeben wir uns in der Diskussion und im filmanalytisch-medienpädagogischen Gespräch auf die Suche nach den GRUNDSPUREN der Erfahrungen und Erkenntnisse der vorangegangenen beiden Tage. Und was hat das alles mit Salma Hayek zu tun?
1947 geboren, Drehbuch, Regie, Produktion an der Filmakademie Wien. Langjährige Praxis und Erfahrung im österreichischen Film- und Kulturbereich (Buch, Bild, Regie, Schnitt, Trickfilm). Ab 1990 zahlreiche Vermittlungstätigkeiten im Bildungsbereich, bis 2001 als Projektleiter für Film, Video und Neue Medien beim Österreichischen Kulturservice – ÖKS. Filmseminare und Workshops für LehrerInnen und SchülerInnen. 2005/2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei SYNEMA – Gesellschaft für Film und Medien, Unterrichtstätigkeit an verschiedenen österreichischen Schulen sowie am Pädagogischen Institut der Stadt Wien (AK-LG Medienpädagogik) und am filmcollege-Wien. Seit 2006 Geschäftsführer und Projektleiter des Vereins filmABC |
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