Filmzeitschriften
kolik.film
ist ein Spin-Off der österreichischen Literaturzeitschrift kolik und steht für eine vertiefende Auseinandersetzung mit Film. Herausgeber: Gustav Ernst und Karin Fleischanderl, Redaktion: Dominik Kamalzadeh, Michael Loebenstein, Michael Pekler, Dieter Pichler, Isabella Reicher. Der Einzelpreis beträgt 8 Euro. |
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ray – Filmmagazin erscheint seit Ende 2005 unter dem neuen Herausgeber Andreas Ungerböck. Ausgabe 03/08 enthielt ein Dossier zum Thema Filmvermittlung, in Ausgabe 05/08 berichtete Günter Pscheider über filmABC unter dem Titel "Das Alphabet des Sehens". |
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celluloid – Das österreichische Filmmagazin wird vom Verein zur Förderung des österreichischen und europäischen Films herausgegeben. Chefredakteur und Herausgeber ist der Filmjournalist Matthias Greuling. Das Heft erscheint zweimonatlich und kostet 4 Euro. |
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FLIM. Zeitschrift für Filmkultur ist ein ambitioniertes, idealistisches Zeitschriftenprojekt mit Sitz in Innsbruck, herausgegeben vom Verein zur Förderung der Filmkultur. Bisher sind vier Ausgaben und die Nullnummer erschienen. |
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film-dienst ist eine deutsche Filmzeitschrift, die alle 14 Tage erscheint und ausführliche Rezensionen zu sämtlichen Filmen, die in diesem Zeitraum in deutschen Kinos anlaufen – vom US-Blockbuster bis zum Experimentalfilm – und eine umfangreiche Fernsehbeilage enthält. Der film-dienst gilt neben epd Film als eine der beiden führenden Zeitschriften für Filmkritik in Deutschland. |
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epd Film ist eine vom vom Evangelischen Pressedienst (epd) und vom Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik herausgegebene deutsche Filmzeitschrift, die seit 1984 monatlich erscheint. Neben dem film-dienst ist sie eine der beiden führenden Zeitschriften für Filmkritik in Deutschland. |
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Schnitt – Das Filmmagazin ist die auflagenstärkste deutsche Fachzeitschrift für Film und Filmmontage und erscheint seit 1996 vierteljährlich jeweils zu Quartalsbeginn im Schnitt Verlag. |
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CARGO Film/Medien/Kultur ist eine seit 2009 vierteljährlich erscheinende deutsche Filmzeitschrift mit über den Film hinausreichendem Anspruch. Dies spiegelt sich in Rubriken wie "Anderes Kino", in Artikeln zu Fotografie, Theater und Kunst ebenso wie in der Wahl der Kolumnistinnen und Kolumnisten wider. CARGO betreibt zudem einen eigenständigen, Internetauftritt, auf dem sich sich exklusive Video-Interviews mit Regisseuren, wöchentliche Filmbewertungen sowie ein ständig aktualisiertes Blog finden. |
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