Vermittelte Programme
Die im Rahmen von VISIONary buchbaren Schulprogramme
Kontakt für Fragen und Informationen zu den Schulvorstellungen: Markus Prasse / T: 0680-12 60 844 / E: visionary@filmABC.at |
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Die Programme |
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1) NATASHA
Der Dokumentarfilm von Ulli Gladik vermittelt mit großer Nähe zur titelgebenden Protagonistin Natasha was es bedeutet, in Österreich mit Betteln ein wenig Geld für sich und den eigenen Sohn verdienen zu müssen, weil in der bulgarischen Heimat keine Arbeit zu finden ist (OmdtUT, 84 min). Für die Fachgruppen Geschichte & Sozialkunde, Politische Bildung, Religion & Ethik
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2) TAKE YOUR TIME – TAKE MY TIME
Sechs innovative, sehr unterschiedliche und eigenwillige Werke, bei denen sich die AutorInnen jeweils viel Zeit dabei lassen, detaillierte Beobachtungen anzustellen. Das Medium Film wird sowohl eingesetzt, um die Zeit rein subjektiv, als auch objektiv/mathematisch zu vermessen (80 min). Für die Fachgruppen Bildnerische Erziehung, Deutsch, Philosophie |
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3) META FILM
Sieben experimentelle Arbeiten, die sich allesamt auf andere, historische Filme beziehen. Die Strategien der einzelnen AutorInnen im Umgang mit dem filmischen Erbe sind dabei höchst mannigfaltig und reichen von klassischen Found Footage-Positionen bis hin zu komplexen, digitalen Dekonstruktionen (z.T. OmdtUT, 76 min). Für die Fachgruppen Bildnerische Erziehung, Deutsch, Philosophie |
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4) SOMEWHERE ELSE
Drei Einblicke in die formale wie inhaltliche Vielfalt des zeitgenössischen Kurzdokumentarfilms. Drei Geschichten aus Russland, Deutschland und den USA – manchmal bestürzend, bisweilen skurril, jederzeit eigenwillig und niemals exotisierend. Vorgestellt werden Orte, Menschen, Arbeits- und Lebensweisen, die zugleich von der Historie der jeweiligen Region, als auch von der Gegenwart einer post-industriellen Ökonomie geprägt sind (z.T. OmdtUT, 84 min). Für die Fachgruppen Bildnerische Erziehung, Deutsch, Philosophie, Geografie & Wirtschaftskunde, Geschichte & Sozialkunde, Politische Bildung |
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5) (HI)STORIES
Vier dokumentarische Kurzfilme: ein erschütternder und zugleich nüchterner Bericht von Vergewaltigung als im Kongokrieg eingesetzter Waffe, eine Kamerafahrt durch die adaptierte Wohnung eines an Multipler Sklerose erkrankten Filmemachers, ein gefundenes, unbearbeitetes und für sich selbst sprechendes Stück Film vom Tag des Einzugs der Nazis in Wien sowie die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählte Geschichte des Phaidon-Verlags, der 1923 in Wien von Béla Horovitz gegründet wurde (z.T. OmdtUT, 64 min). Für die Fachgruppen Bildnerische Erziehung, Deutsch, Philosophie, Geografie & Wirtschaftskunde, Geschichte & Sozialkunde, Politische Bildung |
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